Elf Künstlerinnen bringen frischen Wind in das ehemalige Volksbad und bespielen die Kabinen mit ihren Kunstwerken.  Da rauscht und blinkt es, da riecht es kräftig nach Moos, Referenzen ans Christentum sind ebenso zu finden, wie deformierte Mischwesen. Das verbindende Element ist das Wasser, wobei die Kunstwerke und installativen Eingriffe in die Räumlichkeiten kritisch, nachdenklich, ironisch, mit aktuellem Zeitbezug, aber auch mit Witz und Humor auf Fragen rund ums Wasser eingehen. 

(Auszug Text Prof. Dr. Chris Gerbing)